Die Lehrveranstaltung stärkt das räumliche Vorstellungsvermögen und Geometrieverständnis anhand digitaler und analoger Abbildungsmethoden geometrischer Körper.

Auf Grundlage von Euklids Axiomatik lernen die Studierenden den Umgang mit axonometrischen und perspektivischen Darstellungen, Schattenkonstruktion, Drei-Tafel-Projektion, Plandarstellungen, affinen Figuren sowie deren Architektur bezogene Anwendung.

Die Kombination von analogen Skizzen, Modellen und Konstruktionszeichnungen der darstellenden Geometrie, sowie digitaler Bildbearbeitung, Layout und Computermodellen ermöglicht eine transmodale Arbeitsweise und gibt den Studierenden grundlegende Werkzeuge an die Hand, auf deren Beherrschung die folgenden Semester aufbauen können.